Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort
2. Autorenverzeichnis
3. Bearbeiterverzeichnis
4. Abkürzungsverzeichnis
5. A Allgemeine Grundsätze der Mitbestimmung in Arbeitszeit- und Urlaubsfragen
   1. I. Umfang des Mitbestimmungsrechts
   2. II. Initiativrecht des Betriebsrats
   3. III. Gesetzes- und Tarifvorrang
   4. IV. Zuständigkeiten
6. B Kontrollrechte und -pflichten des Betriebsrats
   1. I. Einhaltung der Regelungen des Arbeitszeitgesetzes
   2. II. Kontrollrechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz
      1. 1. Überwachungsrecht und Auskunftsanspruch – rechtliche Voraussetzungen
      2. 2. Überwachungsrecht und Auskunftsanspruch – im Lichte der vertrauensvollen Zusammenarbeit
      3. 3. Überwachungsrecht und Auskunftsanspruch – Datenschutz
      4. 4. Überwachungsrecht und Auskunftsanspruch – Vertrauensarbeitszeit
   3. III. Fazit
      1. Danach
7. C Personallogistik – von der Arbeitszeitbedarfsermittlung zum individuellen Arbeitszeitmodell
   1. I. Arbeitszeit
   2. II. Aufgabenstellung der Personallogistik
   3. III. Ermittlung des Arbeitszeitbedarfs
      1. 1. Prognose der Geschäftstreiber
         1. a) Analyse historischer Daten
         2. b) Planungsdaten
         3. c) Erfahrung
      2. 2. Standards – Prämissen – Berechnungsvorschriften
      3. 3. Qualität – Service-Level
      4. 4. Ergebnis
   4. IV. Ermittlung des Schichtmodells
      1. 1. Schichtarbeit, Schichtdienst und Schichtdienstplan
      2. 2. Schichtbedarf
      3. 3. Schichtmodell
      4. 4. Ergänzung
   5. V. Arbeitszeitmodell
      1. 1. Ankündigungsfristen, zeitlicher Verlauf der Planung
         1. a) Strategische Planung, langfristige Planung
         2. b) Taktische Planung, mittelfristige Planung
         3. c) Operative Planung, kurzfristige Planung
         4. d) Tagesdisposition, Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung
      2. 2. Dienstplangestaltung
         1. a) Schichtdienstblocklänge
         2. b) Freizeitblocklänge
         3. c) Anzahl Schichtdienste pro Kalenderwoche
         4. d) Wochenfaktor
         5. e) Anzahl Tage oder Freizeit in Stunden nach Nachtdienstblöcken
         6. f) Nachtdienstblocklänge
         7. g) Freie Wochenenden
         8. h) Weitere Regelungen
      3. 3. Planungsprozesse
         1. a) Bedingungen einer Planungsmaßnahme
         2. b) Billigung, Sanktion, Ausschluss einer Planungsmaßnahme
      4. 4. Zeitwirtschaft
      5. 5. Ergänzung
      6. 6. Das optimale Arbeitszeitmodell
         1. a) Finanzen
         2. b) Kunde
         3. c) Potenzial/Mitarbeiter
         4. d) Prozesse
   6. VI. Ergebnis
   7. VII. Resümee
8. D Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten – Arbeitszeit und Urlaub
   1. I. Die Lage der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit unter Abwägung der Interessen des Arbeitgebers und der Belegschaft – die Sichtweise des Arbeitgebers
      1. 1. Arbeitszeitbegriff
         1. a) Vollarbeit
         2. b) Arbeitsbereitschaft
         3. c) Bereitschaftsdienst
         4. d) Rufbereitschaft
      2. 2. Änderung von Arbeitszeiten von Arbeitnehmern gemäß § 106 GewO bzw. durch Betriebsvereinbarung
      3. 3. Allgemeine Voraussetzungen und Grundsätze der Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
         1. a) Initiativrecht des Betriebsrats
         2. b) Kollektive Regelung und Einzelfall
         3. c) Eil- und Notfälle
         4. d) Kopplungsgeschäfte
         5. e) Gesetzes- und Tarifvorbehalt
         6. f) Ausübung des Mitbestimmungsrechts
         7. g) Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte
      4. 4. Die Anwendungsfälle in der betrieblichen Praxis
         1. a) Auslegungsgrundsätze
         2. b) Die Abgrenzung zwischen der nicht mitbestimmungspflichtigen Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit von der mitbestimmungspflichtigen Lage der Arbeitszeit, insbesondere ihrer Verteilung auf die einzelnen Wochentage
         3. c) Flexibilisierung der Arbeitszeit in Form von Gleitzeitmodellen, rollierenden Systemen, freien Tagen
         4. d) Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst
         5. e) Wegezeiten und Dienstreisezeiten
         6. f) Pausen und Arbeitsunterbrechungen
         7. g) Betriebsratssitzungen
      5. 5. Fazit
   2. II. Die Lage der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit unter Abwägung der Interessen des Arbeitgebers und der Belegschaft – die Sichtweise des Betriebsrats
      1. 1. Begriff der „Arbeitszeit“
      2. 2. Regelungsgrenzen beim Thema „Arbeitszeit“
      3. 3. Umfang des Mitbestimmungsrechts beim Thema „Arbeitszeit“
      4. 4. Ausübung der Mitbestimmung
      5. 5. Interessengegensätze
   3. III. Gleitende Arbeitszeit aus Sicht des Arbeitgebers – eine Win-win-Strategie für Unternehmen und Beschäftigte
      1. 1. Vorbemerkung
      2. 2. Gleichgerichtete Interessen der Arbeitsvertragsparteien bei unterschiedlicher Motivationslage
         1. a) Interessenlage der Beschäftigten
         2. b) Interessenlage der Unternehmen
         3. c) Interessenlage der Betriebsräte
      3. 3. Gesetzliche Schranken bei der Einführung von Gleitzeitmodellen
         1. a) Äußerer Rahmen des Arbeitszeitgesetzes
         2. b) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3 BetrVG
            1. aa) Kollektive Regelung
            2. bb) Mitbestimmung betreffend Beginn und Ende sowie der Verteilung der Arbeitszeit
            3. cc) Fehlende tarifliche Regelung
            4. dd) Tariföffnungsklausel
            5. ee) Ermessensschranken der Einigungsstelle
      4. 4. Notwendige Regelungsinhalte einer Gleitzeitregelung
         1. a) Erarbeitung einer Checkliste zur Vermeidung unerwünschter Regelungslücken
         2. b) Notwendige Regelungsinhalte
            1. aa) Regelung des Geltungsbereichs
            2. bb) Regelung notwendiger Kernarbeitszeiten ggf. differenziert nach Beschäftigtengruppen/Abteilungen
            3. cc) Regelung des Arbeitszeitrahmens, d.h. des frühesten Beginns und des spätesten Arbeitszeitendes
            4. dd) Regelung der Pausen
            5. ee) Regelung der Anforderungen an die Anordnung von Mehrarbeit außerhalb der Kernarbeitszeit
            6. ff) Regelung der Vorgehensweise bei Sondersituationen
            7. gg) Einführung eines Gleitzeitkontos, Regelung der Sollarbeitszeit
            8. hh) Ausgleichszeiträume, Abgeltungs- oder Verfallregelungen
            9. ii) Arbeitszeiterfassung
            10. jj) Abbau von Plusstunden
            11. kk) Abbau von Minusstunden
            12. ll) Laufzeit der Vereinbarung
         3. c) Festlegung von Eckpunkten und Verhandlungsführung
      5. 5. Schlussbemerkung
   4. IV. Gleitende Arbeitszeit aus Sicht des Betriebsrates
      1. 1. Einleitung
      2. 2. Arbeitszeit
         1. a) Regelarbeitszeit
         2. b) Gleitzeitbandbreite
         3. c) Kernarbeitszeit
         4. d) Mindestarbeitszeit
         5. e) Betriebsbesetzungszeit
         6. f) Sonstige Anwesenheitspflichten
         7. g) Überstunden
      3. 3. Arbeitszeitkonto
         1. a) Ampelphasen
         2. b) Abrechnungszeitraum
         3. c) Zeitausgleich
   5. V. Arbeitszeitkonten und Jahresarbeitszeit aus Arbeitgebersicht
      1. 1. Begriffsbestimmung
         1. a) Abrufarbeitsverhältnis
         2. b) Flexi- und Gleitzeitkonten (Jahresarbeitszeitkonten)
         3. c) Lebensarbeitszeitkonten
         4. d) Flexi- oder Wahlarbeitszeit
      2. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen
         1. a) Mindestlohngesetz
            1. aa) Gesonderte Fälligkeitsregelung
            2. bb) Ausnahmebestimmung für „Besserverdiener“
         2. b) Sozialversicherungsrechtliche Regelungen
         3. c) Teilzeit- und Befristungsgesetz
         4. d) Arbeitszeitgesetz
      3. 3. Flexibilisierungsinstrumente aus Arbeitgebersicht
         1. a) Jahresarbeitszeitkonten
            1. aa) Bedarfsorientiertes Arbeiten
            2. bb) Einbringung von Arbeitszeit
            3. cc) Entsparen
         2. b) Lebensarbeitszeitkonten
         3. c) Mitbestimmte Implementierung
   6. VI. Arbeitszeitkonten und Jahresarbeitszeit aus Sicht des Betriebsrats – die Einigungsstelle „nur Arbeitszeit“ war gestern
      1. 1. Leitgedanken
         1. a) Die Regelung „ausschließlich Arbeitszeit“ gibt es nicht!
         2. b) (Nur) Die rechtsfehlerfreie Umsetzung von Jahresarbeitszeitregelungen gestattet den Abzug von Minusstunden
         3. c) Das Arbeitszeitkonto drückt den Vergütungsanspruch in anderer Form aus
      2. 2. Einzelne rechtliche Rahmenbedingungen
         1. a) Individualrechtlicher Ausgangspunkt
         2. b) Mitbestimmungsrahmen
            1. aa) ArbZG
               1. (1) Verteilzeitraum und Nulldurchlauf
               2. (2) Im Voraus geplante Pausen/Arbeitszeitunterbrechungen
               3. (3) Die „Flucht in den Tarifvertrag“
            2. bb) ArbSchG
               1. (1) Arbeitszeit als Gefährdungsquelle
               2. (2) Gesetz i.S.d. § 87 Abs. 1 Eingangssatz BetrVG
            3. cc) Arbeitsschutz als Pflichtaufgabe des Betriebsrats
            4. dd) Sicherstellung weiterer gesetzlicher Verpflichtungen des Arbeitgebers
            5. ee) Keine Umgehung von Entgeltfortzahlungsverpflichtungen
            6. ff) Das Vollständigkeitsgebot
      3. 3. Flexible Arbeitszeit erfordert eine Arbeitsmengenplanung
   7. VII. Vertrauensarbeitszeit aus Sicht des Arbeitgebers
      1. 1. Einführung
      2. 2. Aufzeichnungspflichten nach dem Arbeitszeitgesetz
      3. 3. Mitbestimmung des Betriebsrats
         1. a) Einführung von Vertrauensarbeitszeit
         2. b) Überwachungsrecht des Betriebsrats
         3. c) Durchsetzbarkeit der Vertrauensarbeitszeit in der Einigungsstelle
         4. d) Mögliche Kompromisslösungen
      4. 4. Fazit
   8. VIII. Vertrauensarbeitszeit in der Betriebsräteberatung
      1. 1. Begriffsbestimmung
      2. 2. Chancen und Risiken von Vertrauensarbeitszeit
         1. a) Arbeitnehmerperspektive
            1. aa) Chancen
            2. bb) Risiken
         2. b) Arbeitgeberperspektive
            1. aa) Chancen
            2. bb) Risiken
         3. c) Betriebsratsperspektive
      3. 3. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
         1. a) § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
         2. b) § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG
      4. 4. Betriebsvereinbarungen zur Vertrauensarbeitszeit
         1. a) Präambel
         2. b) Persönlicher Geltungsbereich
         3. c) Definition
         4. d) Zeitrahmen und Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit
            1. aa) Maximaler Arbeitszeitrahmen
            2. bb) Konkrete Festlegung der Arbeitszeiten durch den Mitarbeiter
         5. e) Arbeitszeiterfassung
            1. aa) Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts
            2. bb) Interessen der Arbeitsvertragsparteien
            3. cc) Durchführung der Arbeitszeiterfassung
         6. f) Ausgleich für Überstunden
            1. aa) Anfall von Überstunden
            2. bb) Vergütung von Überstunden und Überstundenzuschläge
         7. g) Umgang mit Minusstunden
         8. h) Beteiligung des Betriebsrats
         9. i) Bildung einer innerbetrieblichen Kommission zur Lösung von Konfliktfällen
         10. j) Schlussbestimmungen
   9. IX. Mitbestimmung bei der Schichtarbeit aus der Perspektive des Arbeitgebers
      1. 1. Vorbemerkung
      2. 2. Grundlagen
         1. a) Gesetzliche Definitionen
         2. b) Gesetzliche und tarifliche Grenzen der Mitbestimmung
            1. aa) Gesetzliche Regelungen zur Schichtarbeit
            2. bb) Tarifliche Regelungen zur Schichtarbeit
         3. c) Reichweite des Mitbestimmungsrechts
      3. 3. Mitbestimmung bei Schichtarbeit und Ausgestaltung aus Arbeitgebersicht
         1. a) Wesentliche Inhalte einer Betriebsvereinbarung zur Schichtarbeit
         2. b) Festlegung der Schichtsysteme
            1. aa) Arbeitswissenschaftliche Gestaltungsempfehlungen
            2. bb) Regelungen zum Schichtsystem
         3. c) Aufstellung der Einzelschichtpläne, Grundsätze der Schichtplanung
            1. aa) Alleinige Aufstellung der Einzelschichtpläne durch den Arbeitgeber ohne erneute Zustimmung
               1. (1) Materielle Regelungen
               2. (2) Verfahrensrechtliche Regelungen
            2. bb) Aufstellung der Einzelschichtpläne mit nochmaliger Zustimmung des Betriebsrats
               1. (1) Mitbestimmungs- und Konfliktlösungsverfahren
               2. (2) Ständige Einigungsstelle
         4. d) Schichtplanänderungen
            1. aa) Mitbestimmungspflichtige Schichtplanänderungen nach § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
            2. bb) Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG
            3. cc) Vorabzustimmung des Betriebsrats
            4. dd) Eilfälle
            5. ee) Ausgestaltung von Regelungen zur Mitbestimmung bei Schichtplanänderungen
               1. (1) Grundsatz: Zustimmung bei Schichtplanänderungen
               2. (2) Regelungen zur Vorabzustimmung für Sonderfälle
               3. (3) Regelungen zur Mitbestimmung bei Eilfällen
      4. 4. Fazit
   10. X. Schichtarbeit aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Ausgangslage
       2. 2. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei Schichtarbeit
       3. 3. Zuständigkeit von Betriebsratsgremien bei Schichtarbeit
       4. 4. Einigungsstelle bei Schichtarbeit
       5. 5. Unterlassungsanspruch des Betriebsrats bei Schichtarbeit
       6. 6. Ausgewählte inhaltliche Aspekte bei Schichtarbeit
          1. a) Schichtarbeit und Pausen
          2. b) Nachtarbeit im Rahmen von Schichtarbeit
       7. 7. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung Schichtarbeit
       8. 8. Zusammenfassung
   11. XI. Personaleinsatz- und Dienstpläne, Änderungen bestehender Pläne – aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Ausgangspunkt: Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 9.7.2013
          1. a) Sachverhalt
          2. b) Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
       2. 2. Umfang und Ausübung des Mitbestimmungsrechts in sozialen Angelegenheiten
          1. a) Umfang des Mitbestimmungsrechts nach § 87 Abs. 1 BetrVG
          2. b) Möglichkeiten zur Ausübung des Mitbestimmungsrechts
          3. c) Folgen bei Nicht-Einigung: Einigungsstellenverfahren nach § 87 Abs. 2 BetrVG
       3. 3. Umsetzung der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts in der Praxis
          1. a) Vorläufiges Inkrafttreten eines Dienstplans bei fehlender Mitbestimmung
             1. aa) Problem
             2. bb) Lösungsvorschläge
          2. b) Dienstplanänderungen
             1. aa) Problem
             2. bb) Lösungsvorschläge
                1. (1) Grundlagen einer möglichen Regelung
                2. (2) Regelung des „Holens aus dem Frei“
                3. (3) Weitere Regelungsmöglichkeiten von Dienstplanänderungen in Betriebsvereinbarungen
       4. 4. Zusammenfassung
   12. XII. Personaleinsatz- und Dienstpläne, Änderungen bestehender Pläne – die Perspektive des Betriebsrats
       1. 1. Umkämpfte Arbeitszeit
       2. 2. Den Interessen einen Namen geben
       3. 3. Planung schafft Raum
       4. 4. Ein Beispiel mit Schubkraft
       5. 5. Grenzen der Planung
       6. 6. Konkret werden
       7. 7. Zielfindung/Verhandlung/Ergebnissicherung
   13. XIII. Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Stand-by und Reserve – aus Arbeitgebersicht
       1. 1. Rufbereitschaft
          1. a) Die Mitbestimmung bei der Rufbereitschaft
          2. b) Grenzen von Mitbestimmung und Einigungsstelle
          3. c) Musterbetriebsvereinbarung für Rufbereitschaft
       2. 2. Bereitschaftsdienst
          1. a) Bereitschaftsdienst ist mitbestimmungspflichtig
          2. b) Bereitschaftsdienst ist vergütungspflichtig
          3. c) Arbeitszeitgesetz und Regelung durch die Betriebsparteien
          4. d) Vorsicht Falle: Abgrenzung von der Rufbereitschaft
       3. 3. Stand-by und Reserve
   14. XIV. Rufbereitschaft, Stand-by, Reserve und Bereitschaftsdienst – aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Einleitung
       2. 2. Rechtlicher Rahmen
          1. a) Intensitätsstufenverhältnis
          2. b) Begriffe und ihre Bedeutungen
             1. aa) Vollarbeit
             2. bb) Arbeitsbereitschaft
             3. cc) Bereitschaftsdienst
                1. (1) Arbeitsschutzrechtliche Bedeutung
                2. (2) Vergütungsrechtliche Bedeutung
                3. (3) Mitbestimmungsrechtliche Bedeutung
             4. dd) Rufbereitschaft
                1. (1) Arbeitsschutzrechtliche Bedeutung
                2. (2) Vergütungsrechtliche Bedeutung
                3. (3) Mitbestimmungsrechtliche Bedeutung
       3. 3. Gestaltungshinweise für den Betriebsrat
          1. a) Begriffsbestimmungen
          2. b) Regelungsgegenstand
          3. c) Anordnung und Planung
          4. d) Personenkreis
          5. e) Zeitrahmen
          6. f) Einsätze während der Bereitschaft
          7. g) Fahrten zum Einsatz
          8. h) Informations- und Unterrichtungspflichten
          9. i) Vergütung
          10. j) Technik und Datenschutz
          11. k) Rechte des Betriebsrats
          12. l) Konfliktlösung
          13. m) Schlussbestimmungen
       4. 4. Fazit
   15. XV. Sonderöffnungen, Sonderschichten und Sondereinsätze – aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Einleitung
       2. 2. Rechtlicher Rahmen
       3. 3. Weisungsbefugnisse des Arbeitgebers
       4. 4. Betriebliche Mitbestimmung
          1. a) Zuständige Arbeitnehmervertretung
          2. b) Vorrang gesetzlicher und tariflicher Regelungen
          3. c) Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 10 BetrVG
             1. aa) Lage und Verteilung der Arbeitszeit
             2. bb) Änderung der betriebsüblichen Arbeitszeit
             3. cc) Betriebliche Lohngestaltung
          4. d) (Ständige) Einigungsstelle
          5. e) Not- und Eilfälle
          6. f) Rechtsfolgen von Verstößen gegen die Mitbestimmung
       5. 5. Rahmenregelungen für Sondereinsätze
   16. XVI. Sonderöffnungen, Sonderschichten und Sondereinsätze – aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Sonderöffnungen
       2. 2. Sonderschichten
       3. 3. Fazit
   17. XVII. Nutzung von Laptop, Smartphone, iPad, Remotezugängen in der „Freizeit“ – die Sichtweise des Arbeitgebers
       1. 1. Einführung
       2. 2. Der Begriff der Arbeitszeit
       3. 3. Einzelne Regelungen des Arbeitszeitrechts
          1. a) Tägliche Arbeitszeit
          2. b) Sonn- und Feiertagsarbeit
          3. c) Ruhezeit
             1. aa) Grundsätze
             2. bb) Ausnahmen
          4. d) Jugendarbeitsschutz
       4. 4. Mitbestimmung
       5. 5. Fazit
   18. XVIII. Nutzung von Laptop, Smartphone, iPad und Remotezugängen aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Betrieblicher Anknüpfungspunkt
       2. 2. Mitbestimmung des Betriebsrats
          1. a) § 87 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3 BetrVG
          2. b) § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
          3. c) § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
          4. d) § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
       3. 3. Fazit
   19. XIX. Arbeitszeit und Vergütung von Umkleide-, Reise- und Wegezeiten aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Begriffsbestimmung
          1. a) Wasch- und Umkleidezeiten
          2. b) Reisezeiten
          3. c) Wegezeiten
       2. 2. Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
          1. a) Öffentlich-rechtliche/arbeitsschutzrechtliche Ebene
             1. aa) Reisezeit
             2. bb) Umkleidezeiten
             3. cc) Waschzeiten
          2. b) Vergütungsrechtliche Ebene
             1. aa) Ausgangspunkt
             2. bb) Dienstreisen
             3. cc) Umkleidezeiten
             4. dd) Waschzeiten
          3. c) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
       3. 3. Gestaltungsspielraum der Betriebsparteien – Tipps für die Gestaltung in der Praxis
          1. a) Dienstreisen
          2. b) Umkleidezeiten
          3. c) Waschzeiten
   20. XX. Arbeitszeit und Vergütung von Wege-, Reise- und Umkleidezeiten aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Einleitung
       2. 2. Arbeitszeit, Ruhezeit, Weisungsrecht
          1. a) Arbeitszeit und Ruhezeit als Einordnungsmaßstab
          2. b) Arbeitszeit, Ruhezeit und Weisungsrecht des Arbeitgebers
       3. 3. Wegezeiten vom Wohnort zum Arbeitsort
       4. 4. Reisezeiten im Rahmen eines Dienstgangs oder einer Dienstreise
          1. a) Reisen innerhalb der geregelten Arbeitszeit
             1. aa) Vergütungspflicht und Reisezeiten
             2. bb) Reisezeiten als Arbeitszeit nach dem ArbZG
                1. (1) Keine Beanspruchung – keine Arbeitszeit?
                2. (2) Dienstreisen sind Eingriffe in die Freizeit und zugleich Belastung
                3. (3) Mitbestimmung und betriebliche Arbeitszeitregelungen
                4. (4) Mitbestimmung bei der Vergütungspflicht von Reisezeiten
          2. b) Reisen außerhalb der Arbeitszeit
             1. aa) Arbeitnehmer im Außendienst, Kundendienstmonteure, Kraftfahrer
                1. (1) Vergütungspflicht und Reisezeiten
                2. (2) Arbeitsschutz und Reisezeiten
                3. (3) Mitbestimmung und Reisezeiten
             2. bb) Arbeitnehmer, die nicht regelmäßig Dienstreisen durchführen
                1. (1) Vergütungspflicht und Reisezeiten
                2. (2) Arbeitsschutz und Reisezeiten
                3. (3) Mitbestimmung und Reisezeiten
          3. c) Reisezeiten der Betriebsräte
             1. aa) Reisen der Betriebsräte innerhalb der regulären Arbeitszeit
             2. bb) Reisen der Betriebsräte außerhalb der regulären Arbeitszeit
             3. cc) Reisezeiten der Betriebsräte zum auswärtigen Seminar
       5. 5. Umkleidezeiten der Arbeitnehmer
          1. a) Umkleidezeit als vergütungspflichtige Arbeitszeit
          2. b) Umkleidezeit als Arbeitszeit nach dem Arbeitszeitgesetz
          3. c) Umkleidezeit als mitbestimmungspflichtige Arbeitszeit
             1. aa) Rechtliche Einordnung der Umkleidezeit als Arbeitszeit
             2. bb) Zeitdauer des Umkleidens unterliegt nicht der Mitbestimmung
             3. cc) Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
                1. (1) Unterlassungsanspruch wegen betriebsvereinbarungswidrigen Verhaltens
                2. (2) Anspruch auf Feststellung der Mitbestimmung bei Umkleidezeiten
                3. (3) Anfechtung eines Spruches der Einigungsstelle
                4. (4) Regelungen in einer Betriebsvereinbarung
   21. XXI. Teilzeit und Mitbestimmung bei der Arbeitszeit und beim Urlaub – die Sichtweise des Arbeitgebers
       1. 1. Einleitung
       2. 2. Die juristischen „Hot Topics“ des Teilzeit- und Befristungsgesetzes
          1. a) Die Basics des Teilzeitrechts
          2. b) Verringerung der Arbeitszeit – der Idealweg nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz
          3. c) Ablehnung der Teilzeit durch den Arbeitgeber
             1. aa) Keine Ersatzkraft
             2. bb) Stelle nicht teilbar
          4. d) Erhöhung der Arbeitszeit
          5. e) Veränderung der reduzierten Arbeitszeit bei überwiegendem betrieblichen Interesse
          6. f) Vergleichbarkeit von Teilzeitmitarbeitern bei der Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen
          7. g) Beteiligungsrechte des Betriebsrates
             1. aa) Personalplanung
             2. bb) Beteiligung des Betriebsrates bei der Verringerung der Arbeitszeit
             3. cc) Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei einer Erhöhung der Arbeitszeit
             4. dd) Ausschreibungspflicht
       3. 3. Fazit
          1. a) Nehmt § 6 TzBfG ernst!
          2. b) Teilzeit ist nur ein Aspekt der Arbeitszeitflexibilisierung
   22. XXII. Teilzeit und Mitbestimmung bei der Arbeitszeit und beim Urlaub – die Sichtweise des Betriebsrats
       1. 1. Teilzeit und Mitbestimmung bei der Arbeitszeit
          1. a) Inhalt der Mitbestimmung gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 BetrVG
             1. aa) Dauer der Arbeitszeit
             2. bb) Lage der Arbeitszeit
             3. cc) Sonstige Aspekte
                1. (1) Gleichbehandlungsgrundsatz und Diskriminierungsverbot
                2. (2) Vergütung von Teilzeitarbeit
                3. (3) Arbeitszeitkonten
                4. (4) Ankündigungsfristen
                5. (5) Mehrarbeitszuschläge
          2. b) Mitbestimmung gemäß § 99 Abs. 1 BetrVG
       2. 2. Teilzeit und Mitbestimmung beim Urlaub
   23. XXIII. Betriebliche Pausenregelungen aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Allgemeines
          1. a) Zweck des Mitbestimmungsrechts
          2. b) Kollektivtatbestände
          3. c) Einschränkung und Erweiterung der Mitbestimmung
       2. 2. Mitbestimmung bei Pausenregelung
          1. a) Arbeitszeitbegriff
          2. b) Pausenbegriff
          3. c) Mindestpausendauer nach § 4 ArbZG
          4. d) Ausgestaltung des Mitbestimmungsrechts
             1. aa) Personelle Reichweite des Mitbestimmungsrechts
             2. bb) Umfang des Mitbestimmungsrechts
             3. cc) Mitbestimmungsrecht bei vergütungspflichtigen Pausen
             4. dd) Initiativrecht
             5. ee) Form der Ausübung des Mitbestimmungsrechts
                1. (1) Betriebsvereinbarung
                2. (2) Regelungsabrede
          5. e) Rechtsfolge bei Nichtbeachtung des Mitbestimmungsrechts
             1. aa) Theorie der notwendigen Mitbestimmung
             2. bb) Theorie der erzwingbaren Mitbestimmung
       3. 3. Einzelfälle
          1. a) Raucherpausen
          2. b) Gebetspausen
          3. c) Mutterschutz
          4. d) Jugendliche
          5. e) Mobiltelefone/Smartphones
          6. f) Private Internetnutzung
          7. g) Private Nutzung von Telefon und E-Mail
       4. 4. Formulierungsbeispiel: „Betriebsvereinbarung Pausen“
   24. XXIV. Betriebliche Pausenregelungen aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Einleitung
          1. a) Allgemeine Regelungen
             1. aa) Ausgangsnorm: § 4 ArbZG
             2. bb) Abweichende Möglichkeiten nach § 7 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 2, Nr. 3 ArbZG
          2. b) Mitbestimmung nach § 87 BetrVG
             1. aa) § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
             2. bb) § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
             3. cc) § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
       2. 2. Einzelbeispiele
          1. a) Betriebsvereinbarung Pausenregelung für Mitarbeiter im Einsatzdienst
          2. b) Betriebsvereinbarung Arbeitszeit im Rettungsdienst
          3. c) Pausenregelung im Rahmen einer flexiblen Arbeitszeitregelung in der Chemiebranche
          4. d) Regelung zu Pausen im Zusammenhang mit einer Betriebsvereinbarung über Arbeitszeiten im klinischen Bereich eines Krankenhauses
          5. e) Pausenregelung in einer Betriebsvereinbarung durch Dienstplangestaltung, Einigungsstellenspruch
          6. f) Betriebsvereinbarung flexible Arbeitszeit in der pharmazeutischen Industrie eines nicht tarifgebundenen Arbeitgebers
          7. g) Pausenregelung in einer Betriebsvereinbarung über Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitszeitkonto in der Wohnungswirtschaft (tarifgebunden)
          8. h) Pausenregelung in einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung im Logistik- und Produktionsbereich
          9. i) Pausenregelung in einer Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit in einer Verwaltung eines Unternehmens
          10. j) Pausenregelung in einer Betriebsvereinbarung flexible Arbeitszeit (gewerblich)
       3. 3. Pausenregelungen im gesundheitsschutzrechtlichen Sinne
          1. a) Lang- oder Kurzpausen?
          2. b) Ausgestaltung der Pausen als Ergebnis einer Gefährdungsbeurteilung
             1. aa) Gefährdungsbeurteilung
             2. bb) Kurzpausen als Ergebnis einer Gefährdungsbeurteilung
       4. 4. Zusammenfassung
   25. XXV. Anordnung und Ableistung von Überstunden – aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Allgemeines
       2. 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen / Individualrechtliche Grundlagen
          1. a) Arbeitszeitgesetz
          2. b) Individualrechtliche Grundlagen
       3. 3. Reichweite des Mitbestimmungsrechts
          1. a) Sinn und Zweck
          2. b) Begriffsbestimmung
             1. aa) Mitbestimmungspflichtige Maßnahmen
                1. (1) Kollektiver Tatbestand
                2. (2) Einzelfälle
             2. bb) Überstunden in flexiblen Arbeitszeitmodellen
             3. cc) Grenzen des Mitbestimmungsrechts, Eil- und Notfälle, Arbeitskampf
       4. 4. Zustimmungsfiktion bei der Anordnung von Überstunden
   26. XXVI. Anordnung und Ableistung von Überstunden – aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Allgemeines
          1. a) Das Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG
             1. aa) Definition und Abgrenzung
                1. (1) Überstunden
                2. (2) Mehrarbeit
                3. (3) Verwendung des Begriffs in der Praxis, in Tarifverträgen und gesetzlichen Vorschriften
                4. (4) Betriebsübliche Arbeitszeit
                5. (5) Kollektiver Tatbestand
             2. bb) Sinn und Zweck des Mitbestimmungsrechts
             3. cc) Stellung des Betriebsrats
             4. dd) Ausnahme: Notfälle
             5. ee) Gründe für Überstunden
             6. ff) Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats
                1. (1) Zustimmung und Ablehnung
                2. (2) Gegenforderung/Kopplungsgeschäft
                3. (3) Beschlussfassung
          2. b) Gesetzlicher Rahmen
             1. aa) Arbeitszeitgesetz
             2. bb) § 14 ArbZG – außergewöhnliche Fälle
             3. cc) Sonderregelungen
          3. c) Tariflicher Rahmen anhand TVöD
          4. d) Individualrechtlicher Rahmen
             1. aa) Regelungen im Arbeitsvertrag
             2. bb) Pflichten aus Treu und Glauben, § 242 BGB
             3. cc) Freiwilligkeit der Arbeitnehmer
             4. dd) Gesetzliche Schranken
             5. ee) Überstunden im Arbeitskampf
          5. e) Folgen der Grenzen für die Ausübung der Mitbestimmung
             1. aa) Bedeutung für Arbeitnehmer
             2. bb) Bedeutung für die Betriebsratsarbeit
       2. 2. Praxishilfen
          1. a) Fallbeispiele
          2. b) Checkliste
          3. c) Formulierungshilfen/Muster
             1. aa) Anschreiben an den Arbeitgeber
                1. (1) Anforderung von Informationen
                2. (2) Zustimmung mit Gegenforderung
                3. (3) Unterlassen zukünftiger Anordnungen ohne vorherige Zustimmung
             2. bb) Formulierungsbeispiel für eine (einfache) Betriebsvereinbarung zu Überstunden
       3. 3. Der Ernstfall
          1. a) Einigungsstelle
             1. aa) Allgemeines
             2. bb) Muster: Beschluss des Betriebsrats
          2. b) Beschlussverfahren
             1. aa) Allgemeines
             2. bb) Muster: Beschluss des Betriebsrats
          3. c) Einstweilige Verfügung
             1. aa) Allgemeines
             2. bb) Muster: Beschluss des Betriebsrats
       4. 4. Ergebnis
   27. XXVII. Einführung und Gestaltung von Kurzarbeit – Sach- und Rechtslage aus Sicht des Arbeitgebers
       1. 1. Voraussetzungen für die Einführung von Kurzarbeit
          1. a) Arbeitsrechtliche Anforderung: Rechtsgrundlage und Mitbestimmung des Betriebsrats
             1. aa) Rechtsgrundlage
                1. (1) Arbeitsvertrag
                2. (2) Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung
             2. bb) Erzwingbares Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
          2. b) Sozialrechtliche Anforderung: §§ 95 ff. SGB III
             1. aa) Erheblicher Arbeitsausfall
             2. bb) Anzeige bei der Agentur für Arbeit
       2. 2. Kurzarbeit und Günstigkeitsprinzip
       3. 3. Verhältnis von Kurzarbeit und betriebsbedingter Kündigung
          1. a) Zeitliche Überschneidung
          2. b) Berücksichtigung des Ultima-Ratio-Grundsatzes
          3. c) Zwischenfazit
       4. 4. Fazit
   28. XXVIII. Einführung und Gestaltung von Kurzarbeit – Sach- und Rechtslage aus Sicht des Betriebsrats
       1. 1. Einführung
       2. 2. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei der Einführung von Kurzarbeit
          1. a) Einführung von Kurzarbeit durch den Arbeitgeber
          2. b) Einführung von Kurzarbeit durch den Betriebsrat (Initiativrecht)
             1. aa) Initiativrecht und Reichweite
             2. bb) Individualrechtliche Auswirkungen des Initiativrechts im Kündigungsschutzverfahren
             3. cc) Zwischenergebnis
       3. 3. Umsetzungsmöglichkeiten
          1. a) Betriebliche Vereinbarungen
          2. b) Musterregelungen
   29. XXIX. Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze und des Urlaubsplans – die Sichtweise der Betriebsparteien
       1. 1. Einführung
       2. 2. Inhalt des Mitbestimmungsrechts
       3. 3. Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze
       4. 4. Urlaubsplan, Urlaubsliste, Abweichungen von genehmigtem Urlaub
          1. a) Urlaubsplan
          2. b) Urlaubsliste
          3. c) Abweichungen von genehmigtem Urlaub
       5. 5. Festlegen des Urlaubs für einzelne Arbeitnehmer
       6. 6. Zusätzliche Regelungsmöglichkeiten
          1. a) Allgemeine Regelungsoptionen
          2. b) Betriebsurlaub, Betriebsferien, Betriebsruhe
          3. c) Regelungsbedarf nach der „Schultz-Hoff“-Entscheidung
          4. d) Schwerbehindertenurlaub
          5. e) Sonderurlaub
          6. f) Bildungsurlaub
   30. XXX. Mitbestimmung im Tendenzbetrieb aus Sicht des Arbeitgebervertreters
       1. 1. Geltungsbereich und Voraussetzungen des Tendenzschutzes nach § 118 Abs. 1 BetrVG
          1. a) Normzweck
          2. b) Voraussetzungen des Tendenzschutzes
             1. aa) Unmittelbares Verfolgen tendenzgeschützter Ziele
             2. bb) Überwiegende Tendenztätigkeit
          3. c) Einschränkung der Mitbestimmung als Rechtsfolge des Tendenzschutzes
             1. aa) Relativer Ausschluss der Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten
             2. bb) Tendenznähe der konkreten Maßnahme
             3. cc) Tendenzträgereigenschaft
                1. (1) Relevanz des Kriteriums in sozialen Angelegenheiten
                2. (2) Einflussnahme auf Tendenzverwirklichung
                3. (3) Sonderproblem: „arbeitgeberfremde“ Dienstkräfte
          4. d) Einzelfälle aus der Rechtsprechung
             1. aa) Presse und Medien
             2. bb) Schulbereich
             3. cc) Karitative Einrichtungen
             4. dd) Theater, Oper, Konzerthaus etc.
       2. 2. Zuständigkeit der Einigungsstelle
   31. XXXI. Mitbestimmung im Tendenzunternehmen bei Arbeitszeit und Urlaub aus Sicht des Betriebsratsvertreters
       1. 1. Grundsätzliches
       2. 2. Voraussetzung des Tendenzschutzes
          1. a) Unmittelbare und überwiegende Zweckdienlichkeit
          2. b) Tendenzträgerschaft
       3. 3. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei Arbeitszeit und Urlaub
          1. a) Umfang der Mitbestimmung
          2. b) Einschränkungen aufgrund der Eigenart
             1. aa) Politische und koalitionspolitische Bestimmungen
             2. bb) Wissenschaftliche und künstlerische Bestimmungen
             3. cc) Konfessionelle, erzieherische und karitative Bestimmungen
             4. dd) Presse und Medien, Rundfunk- und Fernsehanstalten
       4. 4. Fazit
   32. XXXII. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Urlaub von Zeitarbeitnehmern – aus Sicht des Arbeitgebervertreters
       1. 1. Vorbemerkung
       2. 2. Die Systematik des § 14 AÜG
       3. 3. Zuordnung der Beteiligungsrechte
       4. 4. Die Arbeitszeit und der Urlaub in der Zeitarbeit
       5. 5. Verhältnis von Betriebsvereinbarungen zu tarifvertraglichen und individualvertraglichen Regelungen
       6. 6. Mitbestimmung über die Lage der Arbeitszeit bei Einsatz von Zeitarbeitnehmern (§ 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG)
          1. a) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Einsatzbetrieb
             1. aa) Grundlegende Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
             2. bb) Tarifsperre gemäß § 87 Abs. 1 Einleitungssatz BetrVG?
             3. cc) Mitbestimmung bei bereits mitbestimmten Arbeitszeitsystemen
                1. (1) Grundsatz bei mitbestimmten Arbeitszeitsystemen
                2. (2) Mitbestimmte Schichtsysteme (flexible Arbeitszeiten)
             4. dd) Mitbestimmung bei dringenden Einsätzen
             5. ee) Sonderregelungen für die Zeitarbeitskräfte
          2. b) Mitbestimmung des Betriebsrats im Zeitarbeitsunternehmen
             1. aa) Arbeitszeitfestlegungen in Arbeitnehmerüberlassungsverträgen
             2. bb) Mischbetriebe
             3. cc) Vergütungspflichtige Arbeitszeit
       7. 7. Mitbestimmung über die vorübergehende Verkürzung oder Verlängerung der betriebsüblichen Arbeitszeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG)
          1. a) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Zeitarbeitsunternehmen
             1. aa) Betriebsübliche Arbeitszeit im Zeitarbeitsbetrieb?
             2. bb) Grundlegende Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts
             3. cc) Vollkontinuierliche Schicht
             4. dd) Kollektive Regelungsfragen
          2. b) Mitbestimmung des Betriebsrats im Einsatzbetrieb
       8. 8. Urlaubsgrundsätze, Urlaubsplan, Lage des Urlaubs (§ 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG)
          1. a) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Zeitarbeitsunternehmen
          2. b) Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Einsatzbetrieb
       9. 9. Formulierungsbeispiel
       10. 10. Zusammenfassung
   33. XXXIII. Mitbestimmung bei Arbeitszeit und Urlaub von Leiharbeitnehmern – aus Sicht des Betriebsratsvertreters
       1. 1. Einleitung
       2. 2. Mitbestimmung im Betrieb des Verleihers
          1. a) Allgemeine Zuständigkeit eines beim Verleiher bestehenden Betriebsrats
          2. b) Mitbestimmungspflichtige Weisungen des Verleihers
          3. c) Mitbestimmungsrechte bei Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sowie Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage (§ 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG)
             1. aa) Mitbestimmungsrechte bei Beginn, Ende und Verteilung der Arbeitszeit
             2. bb) Mitbestimmung bei Rufbereitschaft und Bereitschaftsdiensten
             3. cc) Mitbestimmung bei Flexibilisierung der Arbeitszeit/Arbeitszeitkonten
          4. d) Mitbestimmung bei vorübergehender Verlängerung der Arbeitszeit
          5. e) Mitbestimmung bei vorübergehend verkürzter Arbeitszeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG)
             1. aa) Mitbestimmung bei Unterschreitung der regelmäßigen Arbeitszeit während eines Einsatzes
             2. bb) Mitbestimmung bei verkürzten Arbeitszeiten infolge eines Beschäftigungsmangels beim Verleiher
       3. 3. Mitbestimmung des Entleiherbetriebsrats bei der Arbeitszeit
          1. a) Zuständigkeit des Entleiherbetriebsrats für Leiharbeitnehmer
          2. b) Betriebsvereinbarungen im Entleiherbetrieb
          3. c) Ausübung des Mitbestimmungsrechts
          4. d) Mitbestimmung bei Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit
          5. e) Mitbestimmung bei Verteilung und Flexibilisierung der Arbeitszeit
             1. aa) Grenzen des Mitbestimmungsrechts
             2. bb) Flexible Arbeitszeitsysteme
             3. cc) Zeitguthaben und Zeitsalden
          6. f) Mitbestimmung bei Schicht- und Nachtarbeit
             1. aa) Regelungsbefugnis des Entleiherbetriebsrats
             2. bb) Schichtplangestaltung
             3. cc) Vollkontinuierliche Schichtarbeit
          7. g) Arbeitsbereitschaft, Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst
          8. h) Mitbestimmung bei vorübergehender Verlängerung oder Verkürzung der betriebsüblichen Arbeitszeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG)
             1. aa) Abweichungen von vertraglich vereinbarter und beim Entleiher geltender Arbeitszeit
             2. bb) Mitbestimmungsrecht bei Mehrarbeit von Leiharbeitnehmern
             3. cc) Mitbestimmung bei Verkürzung der betriebsüblichen Arbeitszeit
       4. 4. Mitbestimmung beim Urlaub
          1. a) Urlaubsregelungen beim Verleiher
             1. aa) Anspruchsgegner des Urlaubsanspruchs
             2. bb) Mitbestimmung beim Urlaub
             3. cc) Urlaubsgrundsätze
             4. dd) Urlaubsplan und zeitliche Lage des Urlaubs
          2. b) Urlaubsregelungen beim Entleiher
       5. 5. Mitbestimmungsverfahren
9. E. Die Einigungsstelle in Arbeitszeitfragen
   1. I. Grundlagen der Einigungsstelle
   2. II. Besetzung der Einigungsstelle
   3. III. Gerichtliche Einsetzung der Einigungsstelle
      1. 1. Einigungsversuch
      2. 2. Offensichtliche Unzuständigkeit
      3. 3. Bestellung des Vorsitzenden
      4. 4. Festlegung der Zahl der Beisitzer
      5. 5. Das Verfahren
   4. IV. Weitere Personen in der Einigungsstelle
      1. 1. Verfahrensbevollmächtigte
      2. 2. Parteiöffentlichkeit
   5. V. Zuständigkeit der Einigungsstelle
      1. 1. Kollektive Angelegenheit
      2. 2. Richtiges Gremium
         1. a) Originäre Zuständigkeit von Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat
         2. b) Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrats durch Beauftragung gemäß § 50 Abs. 2 BetrVG
      3. 3. Gesetzes- oder Tarifvorrang
         1. a) Gesetzesvorrang
         2. b) Tarifvorrang
      4. 4. Initiativrecht und Umfang des Mitbestimmungsrechts
      5. 5. Bereits ausgeübtes Mitbestimmungsrecht
   6. VI. Die häufigsten Arbeitszeitthemen in der Einigungsstelle
      1. 1. Aufstellung von Schicht- und Dienstplänen
      2. 2. Änderung von Schicht- und Dienstplänen
      3. 3. Eilfälle
      4. 4. Vertrauensarbeitszeit
      5. 5. Arbeitszeitkonto
      6. 6. Kurzarbeit
      7. 7. Absage von Mehrarbeit
      8. 8. Erzwingbarkeit von abweichenden Regelungen i.S.v. § 7 Abs. 2 ArbZG
      9. 9. Sonderöffnungen/Sonderschichten
10. F. Verstöße gegen Mitbestimmungsrechte
    1. I. Die Dynamik mitbestimmungsrechtlicher Konflikte beim Thema „Arbeitszeit“
    2. II. Mitbestimmungsrechtliche Konflikte und arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren
    3. III. Mitbestimmungsrechtliche Konflikte nachhaltig lösen
11. Literaturverzeichnis
12. Sachregister A
13. Sachregister B
14. Sachregister D
15. Sachregister E
16. Sachregister F
17. Sachregister G
18. Sachregister I
19. Sachregister K
20. Sachregister L
21. Sachregister M
22. Sachregister P
23. Sachregister R
24. Sachregister S
25. Sachregister T
26. Sachregister U
27. Sachregister V
28. Sachregister W
29. Sachregister Z