Rückwirkende Bildung einer Rücklage nach § 6c EStG bei Erhöhung der Gegenleistung aus einer Grundstücksveräußerung

BB 2016, 1839

BFH

Rückwirkende Bildung einer Rücklage nach § 6c EStG bei Erhöhung der Gegenleistung aus einer Grundstücksveräußerung – Begriff des Wirtschaftsguts (Urteil vom 10.03.2016, IV R 41/13)

Der Steuerpflichtige kann die Rücklage nach § 6c Abs. 1 Satz 1 i.V. m. § 6b Abs. 3 EStG rückwirkend bilden, wenn sich der Veräußerungspreis in einem späteren Veranlagungszeitraum erhöht und dadurch erstmals ein Veräußerungsgewinn entsteht.

BFH, BB 2016, 1839-1842 (Urteil vom 10.03.2016, IV R 41/13)

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