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24.09.2015
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Corporate Compliance
Abgas-Manipulation bei VW: Wirtschaftsverbände sorgen sich um Ruf Deutschlands

VW drohen Milliardenstrafen in den USA. Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde wirft dem Autobauer vor, bei Abgastests mit Dieselmotoren die Ergebnisse manipuliert zu haben. Das gesamte Ausmaß des Skandals ist noch gar nicht absehbar. Die Kritik der Wirtschaftsverbände an VW ließ nicht lange auf sich warten. Als „Schlag ins Kontor“ hat Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen industrie- und Handelskammertages (DIHK), den Abgas-Skandal in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ bezeichnet. Der Außenhandelsverband warnte vor Einbußen, der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Anton Börner, ermahnte Volkswagen ferner, die versprochene Aufklärung des Abgas-Skandals schnell durchzusetzen.

(vgl. hierzu etwa FAZ vom 24.9.2015)

Hinweis der Redaktion: Ursachen und Folgen des VW-Manipulations-Skandals werden in den kommenden Ausgaben des CB beleuchtet.

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